“One Room Dog 1” ist mit Sicherheit ein Manga, der das Herz von jedem Hundefan höher schlagen lässt. In diesem Beitrag möchte ich meine Meinung zu diesem niedlichen Reihenauftakt mit euch teilen.

Meine Meinung

Darum gehts

Hitomi lebt gemeinsam mit ihrem Hund Potemaru in einem Ein-Zimmer-Apartment. Direkt vor den Apartments befindet sich aber ein Hundepark, in dem sich die Bewohner und ihre Hunde treffen und kennenlernen. Die Geschichte wird episodisch erzählt und jede Episode erzählt eine kleine Geschichte über Potemaru.

Story

Die Story von “One Room Dog” ist bisher noch nichts besonderes, aber sehr süß. Jeder Hundebesitzer kann sich in den Situationen wieder finden. Die Episoden sind gut gewählt und während manche eher wie eine Zwischensequenz wirken, gibt es auch andere die eine wirkliche Geschichte bilden, oder bisher jedenfalls eine Versprechen. Denn am Ende wurde eine Liebesgeschichte angedeutet.

Charaktere

Bisher gibt es bei den Charakteren noch nicht viel Tiefe. Dennoch ist mir Hitomi, durch ihre Quirligkeit und der Vernarrtheit in ihren Hund, sehr sympathisch.

Auch die Nebencharaktere, die bisher eigeführt worden sind, haben mir gut gefallen und die Hunde natürlich sowieso.

Zeichenstil

Passend zur Geschichte ist der Zeichenstil von Shota extrem niedlich und fängt die Stimmung damit perfekt ein.