Das Buch:
Meine Meinung:
Als ich das Buch aufmachte, dachte ich mir:”Oh Nein”. Es hat nämlich einen ähnlichen Aufbau, wie “Illuminae” und damit bin ich bei “Illuminae” gar nicht klar gekommen, bei “Wicker King” war das allerdings ganz anders, was glaube ich vor allem daran lag, dass es nicht so technisch ist. An manchen Stellen habe ich schon die längeren Szenen vermisst, aber letzten Endes hat man so einen breit gefächerten Überblick über die Geschichte erlangt.
Die Story an sich war auch sehr spannend. Ich fand es sehr interessant zu beobachten, wie Jack immer mehr in seine eigene Welt abtaucht, aber auch wie August damit umgeht, obwohl er es ja nicht sieht. Zudem finde ich es auch spannend, wie mittels einer psychischen Erkrankung Fantasyelemente in die Story gebracht werden.
August war mir auf Grund seines Verhaltens nur mäßig sympathisch. Ich finde es zwar süß, wie er sich um seine Liebsten kümmert, dennoch war sein Verhalten häufig nicht nachvollziehbar. Die Auflösung erklärt allerdings einiges.
Bei Jack kann ich nicht so viel sagen, da er ja offensichtlich eine psychische Erkrankung hat und deshalb eine Beurteilung seines Verhaltens schwer ist.
Die Nebencharaktere sind der Autorin alle gut gelungen, so dass sie das Buch nochmal besser machen.
Das Ende ist auf jeden Fall nachvollziehbar und zufriedenstellend, also auch ein Pluspunkt.
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