When you look at me Cover

When you look at me – Kelly Moran

Mit den Büchern von Kelly Moran ist es bei mir imm ein auf und ab. Die Redwood Reihe Liebe ich, Wildflower Summer fand ich so schlecht, dass ich es abgebrochen habe, Kissing in the Rain mochte ich und When you look at me mochte ich wieder nicht.

Das Buch:

Werbung (Rezensionsexemplar & Verlinkung)

When you look at meTitel: When you look at me
Autorin: Kelly Moran
Verlag: Kyss
Erschienen: 17.08.21
Seiten: 368
Klappentext:
Die meisten Menschen halten Xavier Gaines für einen eiskalten Roboter. Niemand ahnt, dass der erfolgreiche Geschäftsmann tatsächlich unter einer sozialen Angststörung leidet und nichts mehr hasst als Aufmerksamkeit. Doch wenn er seine Firma auf die nächste Stufe heben will, muss er lernen, mit Menschen und vor allem der Presse umzugehen. Nur einer einzigen Person vertraut er genug, um sie in seine Probleme einzuweihen: Peyton Smoke, eine Freundin aus Schulzeiten und inzwischen erfolgreiche PR-Beraterin. Die beiden vereinbaren von Anfang an vollkommene Ehrlichkeit. Nur eine einzige Sache behält Xavier für sich: dass er sich mit jedem Tag mehr wünscht, seine wichtigste Angestellte zu küssen …

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Meine Meinung:

In die Geschichte startet man mit Peytons Bewerbungsgespräch bei Xavier, was eigentlich ein guter Start war. Dann gibt es aber einen riesigen Zeitsprung und die beiden Arbeiten schon ewig zusammen. Lieben tun sie sich da auch schon. Heißt es gibt kein Aufbauen der Grfühle, kaum erste Mal und viel Tell kein Show.

Denn viele Dinge, wie Peytons erster Besuch bei Xavier Eltern, werden nur erzählt, da sie eben der Vergangenheit spielen.

Wenn sie sich schon lieben, worum geht es dann noch? Könnte man sich jetzt fragen. In dem Buch geht es vor allem um hin und her und irgendwelche vorgeschoben Gründe, warum die beiden nicht zusammen sein können.

All das führte dazu, dass ich die Liebe zwischen Peyton und Xavier überhaupt nicht gefühlt habe.

Xavier mochte ich auch nicht. Erstmal mochte ich seinen Spitznamen X nicht. Ich finde Buchstaben als Spitznamen klingen einfach bescheuert, aber egal, das ist definitiv Geschmackssache. Xavier Verhalten ist sehr komplementär. Vor Peyten ist er er selbst und vor anderen ganz anders, zurückhaltend. Was daran liegt, dass er eine Sozialphobie hat, was unter diesem Punkt Sinn ergibt, weil Peyton ihm Sicherheit gibt. Aber diese Angst konnte ich ihm gar nicht abnehmen, da auch diese nicht gezeigt worden ist, sondern nur immer wieder erwähnt wurde.

Fazit:

Zusammenfassend kann ich “When you look at me” definitiv nicht empfehlen. Ich finde das Buch ist einfach nicht gut gschrieben. Ich vermisse einfach die Magie aus den Redwood Büchern, die man sonst von Kelly Moran kennt.

Fehlgriff Bewertung

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