The Killer Inside Rezension

The Killer Inside – Hajime Inoryu & Shota Ito

“The Killer Inside” ist ein Manga, der definitiv nichts für zartbeseitete Menschen ist, aber ich liebe sowas.  Und jetzt möchte ich euch auch meine Meinung zum Buch verraten.

Das Buch:

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The Killer Inside RezensionTitel: The Killer Inside
Autor*innen: Hajime Inoryu & Shota Ito
Verlag: Carlsen
Erschienen: 03.08.2021
Seiten: 224
Klappentext:
Auf den ersten Blick scheint Eiji ein ganz normaler Student zu sein, doch er hat ein Geheimnis: sein verstorbener Vater war ein berüchtigter Serienmörder, der für seine extreme Grausamkeit bekannt war.
Eines Tages wacht Eiji neben einem schönen fremden Mädchen auf, das anscheinend in ihn verliebt ist und behauptet, seine Freundin zu sein, doch eigenartigerweise kann er sich nicht an sie erinnern. Die letzten Tage scheinen wie aus seinem Gedächtnis gelöscht, und es fühlt sich an, als hätte jemand anders die Kontrolle übernommen. Zur selben Zeit findet die örtliche Polizei eine aufs Übelste verstümmelte Leiche, und für sie besteht kein Zweifel: Eijis Vater ist zurück… doch kann das wirklich sein?

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Meine Meinung:

Also wie schon gesagt ist “The Killer Inside” wirklich sehr brutal. Das spiegelt sich natürlich auch in den Zeichnungen wieder, also es ist nicht nur vom Inhalt heftig sondern auch vom Optischen, aber ich persönlich mag das sehr gerne. Und auch sonst hat mir der Zeichenstil gut gefallen. Nur manche Zeichnungen haben mir ein komisches Gefühl gegeben, aber da kann ich auch nicht sagen wieso. Aber das ändert nichts daran, dass ich den Zeichenstil mag.

Ich fand die Story mega gut. Ich hätte zwar ein bisschen was anderes erwartet, aber sie ist spannend, brutal, fesselnd, geheimnisvoll und einfach gut. Ich habe den Manga in einem Rutsch gelesen und hätte es auch gar nicht anders gekonnt. Was mir an der Geschichte sehr gut gefallen hat, ist das man sehr oft im Dunkeln gelassen wird, darüber was in Teilen der Geschichte passiert ist. So will man einfach immer wissen wie es weiter geht.

Den Charakter Eiji mochte ich ganz gerne. Manchmal fand ich seine Handlungen nicht ganz nachvollziehbar, aber wenn man bedenkt, dass er teilweise selbst nicht weiß was passiert ist macht es das schon verständlich.

Ansonsten kriegen die Charaktere bisher noch nicht so viel Tiefe. Sie sind halt in der Geschichte, passen da rein, ergeben auch Sinn und bekommen einen Charakter, der sich aber auch nur auf ihre Rolle in der Geschichte bezieht- Also man weiß über die Charaktere bisher nur das was man wissen muss. Ich hoffe, dass sich das noch ändern wird. Potential ist ja auf jeden Fall da.

Fazit:

Zusammenfassend mochte ich “The Killer Inside ” sehr gerne, auch wenn der erste band jetzt kleine Schwächen hatte. Ich werde die Reihe auf jeden Fall weiter lesen und kann sie auch empfehlen.

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