“The Dinnerlist” hatte ich mir wegen Timo zugelegt und war dann aber doch ein bisschen ängstlich vor dem Buch wegen René. Wie es mir dann letzt endlich gefallen hat, erfahrt ihr im Folgenden.
Das Buch:
Werbung (Rezensionsexemplar & Verlinkung)
Autorin: Rebecca Serle
Verlag: btb
Erschienen: 13.05.19
Seiten: 320
Klappentext:
Es beginnt wie in einem Traum. Um halb acht Uhr abends betritt Sabrina ein New Yorker Restaurant, um nach guter alter Tradition mit ihrer besten Freundin Jessica Geburtstag zu feiern. Als sie durch die Tür tritt, traut sie ihren Augen nicht: Neben Jess erwarten sie dort in bester Feierlaune Sabrinas ehemaliger Philosophie-Professor, ihr Vater, ihr Ex-Verlobter Tobias – und Audrey Hepburn. Sie alle sind Wunschgäste einer geheimen Liste, die Sabrina vor langer Zeit anfertigte. Sabrina ist verzaubert und verwirrt, ihren Vater hat sie seit 20 Jahren nicht gesehen und Tobias, ihre große Liebe, stahl sich urplötzlich aus ihrem Leben. Darf sie auf eine zweite Chance hoffen? Und dann ist da ja auch noch Audrey Hepburn …
Meine Meinung:
Wie schon gesagt hatte ich etwas Angst vor “The Dinnerlist”, die hat sich dann aber schnell wieder gelegt. Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig so dass man schnell und leicht durch de Geschichte kommt, in der im Großen und ganzen eher wenig passiert. Im Roman geht es nämlich vor allem um das Innenleben der Charaktere, insbesondere unserer Protagonistin Sabrina. Das Buch bringt uns es etwas über Trauer, Verlust und Vergebung bei und bringt uns dabei auch noch zum heulen und zum Lachen.
Sabrina mochte ich die meiste Zeit sehr gerne, auch wenn sie zwischendurch auch schlechte Merkmale hatte, was sie aber nur noch menschlicher macht. Auch die anderen Charaktere waren alle auf ihre Art interessant. Es war dazu auch noch ziemlich besonders Audrey in der Mitte der ganzen Personen zu erleben, die Sabrina persönlich kennt. Es ist hier echt schwer etwas über die Charaktere zu erzählen, ohne zu viel Vorweg zu nehmen, aber lasst euch gesagt sein, dass diese Charaktere etwas ganz besonderes und ganz besonders realistisch und menschlich sind.
Fazit:
Zusammenfassend konnte mich “The Dinnerlist” dann doch überzeugen, weil die Charaktere einfach so unheimlich vielseitig und interessant waren, dass es auch ohne viel drum herum super spannend war. Ich kann euch das Buch nur ans Herz legen.
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