Sharing Rezension

Sharing – Arno Strobel

Wer mich kennt, weiß, dass ich die Thriller von Arno Strobel liebe. Dementsprechend freue ich mich sehr euch heute sein neues Buch vorzustellen.

Das Buch:

Werbung (Rezensionsexemplar & Verlinkung)

Sharing CoverTitel: Sharing
Autor: Arno Strobel
Verlag:Fischer
Erschienen: 29.09.21
Seiten: 368
Klappentext:
Du glaubst an die Idee der gemeinsamen Nutzung. Aber was, wenn du gezwungen wirst, den Menschen zu »teilen«, der dir am nächsten steht?
Der neue Psycho-Thriller von Nr.1-Bestseller-Autor Arno Strobel
Markus und seine Frau Bettina fanden den Gedanken, dass man nicht alles besitzen muss, um es zu nutzen, schon immer gut. Diese Philosophie liegt auch ihrem Sharing-Unternehmen zugrunde. Möglichst viele sollen Autos und Wohnungen teilen und so für mehr Nachhaltigkeit sorgen.
Bis Bettina in die Hand eines Unbekannten gerät, im Darknet öffentlich misshandelt wird und das Teilen plötzlich eine andere Dimension annimmt. Wenn Markus seine Frau lebend wiedersehen will, muss er tun, was Bettinas Peiniger sagt. Ausnahmslos, bedingungslos. Und ein Spiel mitspielen, das er nicht gewinnen kann. Auch wenn er bereit ist, alles auf eine Karte zu setzen.
»Bei Arno Strobels Thrillern brauchen Sie kein Lesezeichen, man kann sie sowieso nicht aus der Hand legen. Packend und nervenzerreißend!« Sebastian Fitzek

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Meine Meinung:

Ich muss sagen, dass ich “Sharing” bisher von allen Büchern, die ich bisher von Arno Strobel gelesen habe, am krassesten fand. Dieser Thriller ist definitiv extrem brutal und enthält einige Szenen, bei denen sogar ich schlucken musste, obwohl ich sonst ziemlich unempfindlich bin. Denn unter anderem spielet hier sexuelle Gewalt gegen Frauen und Kinder eine Rolle.

Die Geschichte fand ich, aber mega gut und spannend, Ich muss sagen, dass ich den Täter oder die Täterin schon früh erahnt habe, aber immer wieder von dieser Fährte abgelenkt worden bis, was ich echt gut fand. Generell hat die Geschichte auch ein sehr schnelles Tempo, das einen durchaus fesselt.  Nie weiß man, wem man vertrauen kann oder was man glauben kann, so dass ich ständig am miträtseln war.

Auf Grund der Geschichte, wusste ich nie was ich vom Protagonisten Markus halten soll. Er wirkt sympathisch und wie ein Guter, aber da kann man sich in diesem Buch nie so sicher sein,

Dann gibt es noch weitere Charaktere, bei denen man nie wusste woran man ist. Bei den meisten fragt man sich das bis zum Schluss. Was auch dafür sorgt, dass man sich in dem Buch nie “sicher” fühlt, was meiner Meinung nach die Spannung nochmal ordentlich ankurbelt.

Den Schreibstil von Arno Strobel mochte ich wie immer sehr gerne.

Fazit:

Zusammenfassend kann ich euch “Sharing” definitiv ans Herz legen. Mir hat der Thriller sehr gut gefallen. Man sollte aber auch wirklich einiges an Gewalt aushalten können, wenn man dieses Buch lesen möchte.

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