Nach “Dark Blue Rising” (meine Rezension findet ihr hier) war ich sehr gespannt auf “Red Sky Burning”. Wie es mir aber letzt endlich gefallen hat, möchte ich euch hier verraten.
Das Buch:
Werbung (Rezensionsexemplar & Verlinkung)
Titel: Red Sky Burning
Autorin: Teri Terry
Verlag: Coppenrath
Erschienen: 25.11.21
Seiten. 432
Klappentext:
Tabby ist auf der Flucht und entschlossen, das Geheimnis ihrer Herkunft zu entschlüsseln. Warum zieht das Meer sie fast schon gewaltsam an? Woher kommt dieses andere, wildere Ich, das manchmal die Kontrolle übernimmt? Und weshalb jagt “Der Kreis”, eine Gruppe von Umweltterroristen, sie so unerbittlich?
Die radikale Geheimorganisation hält nicht nur Tabby, sondern die ganze Welt mit weiteren Klima-Anschlägen in Atem: verheerende Hurrikans, brechende Staudämme und brennende Kohlekraftwerke lassen die Menschen verzweifeln. Während sich der Himmel blutrot verdunkelt, tauchen Tabby und ihre Freunde Denzi und Jago immer tiefer ein in einen gefährlichen Komplott. Nicht ahnend, welche wichtige Rolle sie dabei noch spielen werden …
Meine Meinung:
Ich muss sagen, dass mir der Einstieg in das Buch sehr schwer gefallen ist, denn obwohl ich den ersten Band sehr mochte, ist nicht viel hängen geblieben, wodurch ich ewig gebraucht habe wieder reinzukommen. Aber gut das ist nicht die Schuld vom Buch sondern von meinem schlechten Gedächtnis.
Teris Schreibstil konnte mich dafür wieder von Anfang an mitreißen. Schon in ihren vorherigen Büchern mochte ich den sehr und so ist es auch hier wieder.
Die Geschichte konnte mich in diesem Band aber eher weiniger mitreißen. An sich sind all diese Geheimnisse schon spannend, aber ich hatte das Gefühl, dass immer mehr Fragen aufgeworfen werden, aber dafür kaum welche geklärt werden, was natürlich schon echt schade ist. Dennoch war die Geschichte aber auch nicht schlecht, stattdessen ist sie voller Spannung und guten Ideen, aber es war wohl einfach nicht das Perfekte Buch für mich.
Bei den Charakteren hat sich meine Meinung seit dem letzten Band nicht geändert. Besonders Tabby mochte ich wieder sehr gerne. Wobei ich sagen muss, dass ich gerade bei den Charakteren am Anfang mega Erinnerungslücken hatte. die sich aber zum Glück wieder gefüllt haben.
Fazit:
Zusammenfassend bin ich froh, dass ich das Buch gelesen habe. Es konnte mich trotz meiner Kritikpunkte gut unterhalten, dennoch hatte ich mich einfach mehr erhofft und bin dementsprechend ein bisschen enttäuscht.
Bewertung:
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