Playroom 10 | Rezension

 

Heute habe ich meine Rezension zu dem ersten Erotikroman von Emely Delphy für euch. “Playroom 10” ist der erste Band der Reihe. Hier geht es um Yelda, die eigentlich nur einmal in Kevs Etablisment aushelfen soll. Aber irgendwie lässt sie der Playroom nicht mehr los.

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Das Buch:

  • Titel: Playroom 10 – Berührt (Band 1)
  • Autorin: Emely Delphy
  • Erschienen: 19.12.18
  • Seiten: 227
  • Klappentext: 

Jetzt hast du die Chance, die Ketten zu sprengen, die dich lange genug festgehalten haben. Bist du nicht neugierig, Yelda? Es gibt keine Zufälle, oder?
Ein Ort, an dem Yelda für eine Nacht als Servicekraft aushelfen soll.
Ein Ort, der sie verändern wird.
Der alles verändern wird.
Für immer.
Willkommen im Playroom 10.

Meine Meinung:

“Playrom 10” ist einer der ersten Erotikromane, die ich je gelesen habe und einmal vorab: Ich liebe dieses Buch.

Es gibt hier ganz viele Charaktere, aber erstmal zu unserer Protagonistin Yelda. Sie verändert sich sehr innerhalb des Buches und wird zu einer immer stärkeren Frau, was mir sehr gefallen hat. Ihre Handlungen sind meist sehr nachvollziehbar und realistisch, was sie sehr nahbar macht. Ich glaube sie ist auch so der Charakter mit dem man sich hier am meisten identifizieren kann.

Dann gibt es noch ganz viele Nebencharaktere, bei denen ich zusammen fassen kann, dass sie alle gut ausgearbeitet sind und es hier auch sehr viel Platz zum träumen gibt, wer mit wem zusammen kommen soll und bei den Jungs gibt es natürlich auch ganz viele Gründe zum anschmachten XD (Ich beanspruche Kev, nur damit ihr Bescheid wisst).

Die Story ist, finde ich, auch mega gut ausgearbeitet. Sie ist auf jeden Fall komplexer (im positiven Sinne) als man es sich am Anfang erwartet. Es gibt sehr viele Verwicklungen zwischen den Charakteren, die immer mehr offen gelegt werden, was die Spannung immer wieder voran treibt. Auch die Hauptstory mit Yelda und dem Playroom ist sehr logisch und nachvollziehbar. Hier möchte ich auch mal kurz anmerken, dass die Sexszenen sehr gut geschrieben sind und Emely im Allgemeinen auch einen sehr angenehmen Schreibstil hat. Ich habe nämlich jetzt auch schon ein paar mal die Erfahrungen gemacht, dass der Schreibstil in solchen Szenen manchmal ein bisschen cringy ist, was hier aber nicht der Fall ist.

Kommen wir nun zum großen Cliffhänger. Hier kann ich jetzt natürlich nicht viel zu sagen, außer, dass er sehr gut gewählt ist und gespannt auf den nächsten Band macht.

Fazit:

Ich freue mich schon sehr auf den zweiten Band, was bedeutet, dass ich euch das Buch auf jeden Fall empfehlen kann. Es ist auf jeden Fall mein Lieblingsroman aus dem Genre, also lest es, oder am besten alle Bücher der Autorin.

 

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