“Going Under” ist der neue Dark Romance Titel aus dem Festa Verlag. Wie er mir gefallen hat, erfahrt ihr dann im Folgenden.
Das Buch:
Werbung (Rezensionsexemplar & Verlinkung)
Autorin: S. Walden
Verlag: Festa
Erschienen: 26. Juni 2019
Seiten: 448
Klappentext:
Als sie an ihrer neuen High School einem geheimen Sexclub auf die Spur kommt, wittert Brooke endlich ihre Chance, sich von einer Schuld zu befreien, die schwer auf ihr lastet.
Brooke erfährt, dass die Mitglieder des Schwimmteams an einer ›Fantasy Slut League‹ teilnehmen. Sie erhalten Punkte, indem sie ahnungslose Mädchen zum Sex verführen – oder zwingen, wie Brooke weiß, denn sie kennt einen von ihnen. Er ist schuld am Tod ihrer besten Freundin.
Dafür soll er jetzt büßen. Auch wenn das bedeutet, dass Brooke dasselbe durchmachen muss wie ihre Freundin.
Doch sie unterschätzt, wie weit die Jungs gehen, um ihren perversen Club geheim zu halten.
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Meine Meinung:
“Going Under” beginnt schon super spannend mit der Beerdigung von Brookes bester Freundin. Nach und nach erfährt man dann was zwischen ihnen vorgefallen ist, was schon mal der erste spannende Punkt des Buches ist. Dann kommen noch Brookes Ermittlungen, rund um den geheimen Club dazu, so dass mich das Buch einfach total gefesselt hat. Zudem sind die Thematiken Selbstmord, Missbrauch und Vergewaltigungen auch sehr wichtige Themen die hier gut und extrem dargestellt worden sind.
Brooke war mir am Anfang ein bisschen unsympathisch, weil es mir schwer viel sie einzuschätzen, aber das hat sich schnell gebessert. Sie ist eine sehr starke Protagonistin, auch wenn sie eindeutig eine psychische Krankheit hat, denn das heißt nicht, dass man nicht stark ist und ich konnte ihre Gedanken, Gefühle und Ängste stehts nachvollziehen.
Auch die anderen Charaktere haben mich total gefesselt, weil sie alle so vielseitig und individuell sind. Jeder Charakter hatte seinen eigenen Platz in der Geschichte und hat das Buch damit so gut gemacht wie es ist.
Fazit:
Mich hat “Going Under” total begeistert, weshalb ich es nur weiterempfehlen kann. Es hat mich mitgenommen und mir den Atem geraubt.
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