Emerick und die schlafenden Wächter Rezension

Emerick und die schlafende Wächterin – Tanja Heitmann

“Emerick und die schlafende Wächterin” ist ein Buch, auf das ich mich sehr gefreut habe, aber leider hat es mich total enttäuscht und warum, das möchte ich euch hier erzählen. 

Das Buch:

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Emerick und die schlafende WächterinTitel: Emerick und die schlafende Wächterin
Autorin: Tina Heitmann
Verlag: Piper
Erschienen: 30.11.2020
Seiten: 368
Klappentext:
Für die junge Jasna ist Lastage House die Chance, ein neues Leben zu beginnen: Professor Leopold hat sie als Assistentin unter seine Fittiche genommen. Gemeinsam betreuen sie Kinder und Jugendliche, deren Leben aus den Fugen geraten ist. An einem von ihnen beißt Jasna sich allerdings die Zähne aus: Emerick ist nicht nur faszinierend, wie der Professor schwärmt, sondern sieht die Welt auf seine ganz eigene Weise. Als Jasnas Schützling, die kleine Lia, unerklärlicherweise ins Koma fällt, bietet Emerick seine Hilfe an. Damit beginnt die Jagd auf einen geheimnisvollen Schatten, und Jasna stellt fest, dass es in Lastage House nicht nur verrückt zugeht, sondern vor allem magisch …

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Meine Meinung:

Bei “Emerick und die schlafende Wächterin” hat mich direkt das Setting in der Psychiatrie mit Fantasy gemischt, angesprochen, aber leider wurde ich am Ende doch enttäuscht.

Was mich mit am meisten gestört hat, ist das einfach keine Spannung aufgekommen ist. Weder am Anfang, noch in der Mitte oder am Ende. Ich musste mich immer wieder dazu zwingen weiter zu lesen, weil ich wirklich keine Lust auf das Buch nach den ersten Seiten schon hatte. Die Geschichte ist nämlich auch sehr wirr. Mir haben häufig Erklärungen gefehlt und an einigen Stellen auch die Logik. Beispielsweise sind Nebencharaktere dabei, werden in Kampfsituationen super lange nicht erwähnt und sind dann plötzlich wieder da. Und auch sonst fand ich die Geschichte sehr seltsam, weil die Magie oft durchs singen ausgelöst wird.

Aber leider waren auch die Charaktere nicht sympathischer. Jasna ist sehr zickig und handelt in meinen Augen oft unlogisch. Emerick ist einfach sehr unsympathisch, verhält sich oft wie ein Arsch und erwartet immer alles von jedem ohne Erklärung. 

Die einzigen Sympathieträger für mich waren die sprechende Katze Loreley und der Nebencharakter Morton.

Fazit:

Zusammenfassend kann ich das Buch leider wirklich nicht empfehlen. Es hat mir einfach gar nicht gefallen. 

Fehlgriff Bewertung

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