“Die ganze Wahrheit (Wie Mason Buttle sie erzählt)” ist ein ganz besonderes Kinderbuch. Warum? Das möchte ich euch hier erzählen.
Das Buch:
Werbung (Rezensionsexemplar & Verlinkung)
Autorin: Leslie Connor
Verlag: Hanser
Erschienen: 15.02.2021
Seiten: 320
Klappentext:
Mason Buttle ist grundehrlich und liebenswert, er hat ein Herz aus Gold. Dafür würde er niemals einen Buchstabierwettbewerb gewinnen, denn er kann kaum lesen und schreiben. Die anderen Kinder lachen ihn aus und hänseln ihn. Aber Mason hat Calvin. Calvin ist ungewöhnlich klein und dünn, dafür aber besonders schlau. Gemeinsam bauen die beiden Jungs ein Geheimversteck, eine Art unterirdische Höhle. So können sie sich vor den Angriffen der anderen verstecken. Als Calvin vermisst wird, gerät Mason in Schwierigkeiten. Es ist nicht lange her, dass Masons bester Freund Benny im Obstgarten der Buttles verunglückt ist. Noch immer sind viele Fragen offen. Und der verwirrte Mason muss endlich Antworten finden.
Meine Meinung:
In dem Buch geht es um Mason Buttle. Er ist noch dabei den ungeklärten Tod seines besten Freundes zu verarbeiten, als er einen neuen Freund findet. Gemeinsam trotzen sie ihrem Alltag und den gemeinen Nachbarskindern.
Die Geschichte von Mason ist wirklich eine ganz besondere, was vor allem an Mason selbst liegt, aber auch sonst ist sie toll. Weil sie sowohl spannend ist als auch emotional, da man so sehr mit Mason mitfühlt.
Mason schwitzt viel, ist groß, breit und hat eine Lese und Schreibschwäche. Er ist also wie man sich denken kann ein ziemlicher Außenseiter. Aber ein toller mit großem und gutem Herzen. Für mich ist er einer der tollsten Protas, die ich je in einem Kinderbuch hatte.
Fazit:
Zusammenfassend kann ich euch das Buch wirklich nur empfehlen. Alleine wegen Mason lohnt es sich schon das Buch zu lesen. Aber auch die Geschichte ist schön und für ein Kinderbuch echt spannend.
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