“Broken Things” ist ein Buch auf das ich mich sehr gefreut habe und es war auch gut, aber konnte meinen Erwartungen nicht entsprechen. Wieso das so ist erzähle ich euch hier.
Das Buch:
Werbung (Rezensionsexemplar & Verlinkung)
Titel: Broken Things – Alles nur (k)ein Spiel
Autorin: Lauren Oliver
Verlag: dtv
Erschienen: 19.02.2021
Seiten: 400
Klappentext:
Vor fünf Jahren, mit gerade einmal 13, ermordeten Mia und Brynn ihre beste Freundin Summer. Zumindest dachten das alle, weil die Mädchen die Tat detailliert in einer Fan-Fiction zu ihrem Lieblingsbuch aufgeschrieben hatten. In Wirklichkeit war jedoch alles ganz anders: Mia und Brynn wurden fälschlicherweise verdächtigt und haben seit damals keinen Kontakt mehr. Doch jetzt zwingt ein erstaunlicher Fund sie dazu, gemeinsam der Wahrheit auf den Grund zu gehen. Denn wie die Mädchen herausfinden, hatte Summer ein dunkles Geheimnis, und der wahre Täter ist weiterhin auf freiem Fuß …
Meine Meinung
Für mich ging das Buch ziemlich schnell in eine ganz bestimmte Richtung: Pretty Little Liars in langweiliger, was ich echt schade fand, denn ich hatte echt gute Erwartungen an das Buch, Aber die Geschichte konnte mich einfach nicht fesseln, obwohl sie an sich wirklich nicht schlecht ist und einige spannende Ideen beinhaltet.
Brynn und Mia waren mir beide sympathisch, allerdings konnte ich zu beiden keine Verbindung aufbauen. Ich kann aber auch nicht sagen woran es lag. Die beiden haben wohl einfach nicht meinen Geschmack getroffen.
Genauso sieht es auch mit den anderen Nebencharakteren aus.
Das Ende hingegen hat mir sehr gut gefallen und man hätte es so auf jeden Fall auch nicht erwartet.
Fazit;
Zusammenfassend würde ich sagen, dass “Broken Things” definitiv kein schlechtes Buch ist, aber meinen Geschmack einfach nicht getroffen hat, Wenn auch das Buch anspricht, lohnt es sich auf jeden Fall dem eine Chance zu geben.
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