Bis lang konnte ich den Hype um Colleen Hoover nie verstehen. Ich fand ihre Bücher nicht schlecht, allerdings nicht so atemberaubend wie gefühlt jeder andere. Doch mit “Was perfekt war” hat sich das definitiv geändert…
Das Buch:
Werbung (Rezensionsexemplar und Verlinkung)
Titel: Was perfekt war
Autorin: Colleen Hoover
Velag: Bold
Seiten: 304
Klappentext:
Quinn und Graham lernen sich unter mehr als unglücklichen Umständen kennen und verlieben sich unsterblich ineinander. Kaum ein Jahr später sind sie glücklich miteinander verheiratet… Happily ever after?
Acht Jahre danach: Jemanden zu lieben, heißt nicht unbedingt, mit ihm glücklich zu sein. Das erkennt und erleidet Quinn Tag für Tag, denn obwohl sie und Graham sich weiterhin innigst lieben, gibt es ein Problem, das ihre Beziehung zu zerfressen droht …
Meine Meinung:
Wie gesagt war der ganze Colleen Hoover Hyppe für mich ziemlich unverständlich, aber das hat sich mit diesem Buch total geändert. Die Geschichte ist sehr emotional, vor allem, weil sie von zwei Seiten, von ein und der selben Beziehung erzählt. Einmal ist da die schöne Anfangsphase und dann ist da noch die Krise Jahre später. Dadurch, dass man immer abwechselnd von damals und heute erfährt, wurde meiner Meinung nach die Emotionalität noch gesteigert.
Die Protagonistin Quinn mochte ich total gerne. Die meisten ihrer Gedanken und Handlungen konnte ich sehr gut nachvollziehen. Außerdem kann man gar nicht anders, als mit ihr mit leiden.
Auch Graham mochte ich, wenn auch mit der ein oder anderen Mögenspause, aber alles in einem ist er ein aufmerksamer und liebevoller Mann, den man einfach mögen muss.
Auch Colleen Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Er war angenehm zu lesen und einfach perfekt für die Geschichte.
Fazit:
Zusammenfassend war “Was perfekt war” ein absolutes Highlight für mich, das ich nur weiterempfehlen kann.
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