Sayonara Red Beryl Rezension

Sayonara Red Beryl – Atami Michinoku

Als ich mir das erste Hayabusa Programm angeschaut habe, habe ich mich direkt am meisten auf “Sayonara Red Beryl” gefreut und jetzt war es endlich so weit und ich konnte es endlich lesen.  Wie es mir letzt endlich gefallen hat, erfahrt ihr hier.

Das Buch:

Werbung (Rezensionsexemplar und Verlinkung)

Sayonara Red Beryl CoverTitel: Sayonara Red Beryl
Mangaka: Atami Michinoku
Verlag: Hayabusa (Carlsen)
Erschienen: 23.03.2021
Seiten: 162
Klappentext:
Japan im Jahre 1968: Akihiko ist an das Gefühl von Einsamkeit gewöhnt und hat mit seinem Leben schon fast abgeschlossen – bis ihn plötzlich ein Fremder vor dem Tod rettet, der sich als der Vampir Kazushige herausstellt. Um sich erkenntlich zu zeigen, stattet Akihiko dem attraktiven Vampir nun regelmäßige Besuche ab, auch wenn dieser zunächst abweisend reagiert. Doch so leicht lässt sich Akihiko nicht abschrecken, denn er spürt so eine intensive Anziehung zu Kazushige, wie er sie noch nie kannte… Ein erwachsenes Vampirdrama mit vielen schönen Männern und der richtigen Prise Erotik!

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Meine Meinung:

Wenn ich meine Meinung in einem Satz zusammen fassen müsste, wäre es: Ich hatte hohe Erwartungen und sie wurden noch übertroffen.

Die Kombi Vampir und Boyslove hat mich direkt angesprochen und die ist hier auch sehr gut umgesetzt. Vor allem aber bekommt man im ersten Band aber schon sehr viel geboten. Einen langsamen Einstieg gibt es nicht. Wir erfahren direkt viel über die interessante Beziehung von Akihiko und Kazushige, außerdem gibt es auch schon Einblicke in die Vergangenheit des Vampires und Bösewichte gibt es auch. Langweilig wird es definitiv nicht. Nur mit Sexyszenen wird sich, bis auf eine, noch zurückgehalten, was ich aber bei einem ersten Band auch gut so finde.

Die Charaktere mochte ich sehr gerne. Akihiko ist sehr verschlossen und die Einsamkeit gewohnt. Er denkt damit gut klar zukommen, bis er Kazushige trifft. Dennoch hat er Probleme ihn an ihn ranzulassen, durch die Dinge, die er in seinem langen Leben schon erleben musste.

Auch Kazushige hat schon viel Schlimmes erlebt, obwohl sein Leben noch gar nicht so lang ist. Akihiko gibt ihm wieder einen Lebenssinn und eine vertraute Person, die er einfach brauchte.

Den Zeichenstil finde ich sehr schön.

Fazit:

Zusammenfassend kann “Sayonara Red Beryl” einem sehr viel bieten: sexy Vampire, Spannung, tiefgründige Charaktere und eine ganz besondere Liebe. Der erste Band ist für mich auf jeden Fall ein Must Read und ich kann euch die Reihe bisher nur empfehlen. Ich fiebere dem nächsten Band schon entgegen.

Must Read Bewertung

2 Antworten zu „Sayonara Red Beryl – Atami Michinoku“

  1. […] Rezension erzählen, falls ihr meine Rezension zum ersten Buch noch nicht kennt, könnt ihr sie hier […]

  2. […] Hier findet ihr meine Rezension zum ersten Band und hier zum zweiten. […]

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